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Image by Flo Karr

Ziemlich beste Freunde

Wie Mieter, Vermieter und Quartiere voneinander profitieren können

Image by Simone Hutsch

Kommunale Wohnungsunternehmen sind wieder in Mode. Sie sollen lebenswerten Wohnraum für normalverdienende Mieter zu günstigen Konditionen schaffen. Bei steigenden Preisen in der Bauwirtschaft ist das beinahe die Quadratur des Kreises. Genau unser Ding.

DIE UNBEKANNTEN WESEN

Wer sind eigentlich unsere Mieter und wie können wir sie sinnvoll segmentieren? Wie können wir ihre Erfahrungen verbessern und Potenziale für neue Geschäftsfelder rund ums Wohnen identifizieren? Nicht trivial bei mehr als 100.000 Mietern.

DATENSCHUTZ TRIFFT KUNDENORIENTIERUNG 

Bemerkenswert, wie wenig Daten so ein kommunales Unternehmen von seinen Mietern haben darf. Immerhin gibt es jährliche Zufriedenheitsstudien, die einen strukturierten Überblick liefern. Demnach ist die Zufriedenheit der Mieter in einem hohem Maße abhängig von der Struktur, Lage und Qualität des Wohnquartiers. Und was sagen die Mieter selber dazu? 

LIEBER SELBER HINGEHEN, BEOBACHTEN
UND FRAGEN  

Unsere qualitativen Studien leben vom Kontext. Deswegen waren wir in ausgewählten Quartieren, haben fotografiert und rund 50 Tiefeninterviews mit Mietern und Service-Mitarbeitenden der Wohnungsbaugesellschaft geführt. Da tun sich Welten auf. 

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Image by Fred Kloet

„Neue Services und Geschäftsmodelle die für Mieter relevant sind, das Quartier stärken und zusätzliche Erlösquellen erschließen.“  

ANSÄTZE, GRÜNDE UND IDEEN FÜR ENTWICKLUNGSPOTENTIALE LIEFERN  

Wie macht man die Erkenntnisse transparent und anschlussfähig? Wir haben Mieterpersonas und zielgruppenspezifische Segmentierungen von Mietern mit „jobs-to-be-done“ bzw. nach Sinusmillieus entwickelt. So konnten wir ganz konkrete Gründe und Ansatzpunkte für die Verbesserung bestehender Services vorlegen. Und mehr als 20 begründete Ideen für neue Geschäftsfelder. 

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VERBINDENDE HANDLUNGSFELDER FINDEN  

Die Zufriedenheit der Mieter und die Gestaltungsräume des Vermieters gehen über die klassischen Mieterservices hinaus. Soziale Kontakte in der Mieterschaft, Möglichkeiten der Mitgestaltung des Wohnumfelds, Verfügbarkeit und Gestaltung von Begegnungsräumen im Quartier bieten den Stoff aus dem Mieterzufriedenheit und künftige Geschäftsmodelle gemacht sind.  

UNSER PROZESS

01
Team Kickoff
02
Analyse Quartiere und Mieterschaft
03
Ideation Workshop

 
04
Mieter- und Mitarbeiter Interviews
05
Zielgruppenspezifische Segmentierung
06
Service- und Geschäftsmodelle
07
Sinusmodell-
Erweiterung 
08
Handlungs-empfehlungen
Image by Mael BALLAND

WIE KÖNNEN WIR IHNEN HELFEN?

Wir freuen uns, Sie bei Ihrer Aufgabe zu unterstützen. Manchmal gibt schon ein kurzes Gespräch den entscheidenden Impuls. Machen Sie den ersten Schritt!

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